Maratea ist der einzige Hafen der Basilikata am Tyrrhenischen
Meer und eins der wichtigsten Zentren des Tourismus in der Region.
Die Stadt liegt am Fuße des Berges Monte San Biagio, auf dem sich eine 21m hohe
Christus-Statue erhebt, die auf den Golf von Policastro herabblickt. Hier
befinden sich die Badeorte Acquafredda, Fiumicello, Santavenere, Porto, Marina
und Castrocucco.
In den engen Gässchen der Altstadt kann man die Kirchen Santa Maria Maggiore, San Vito, dell’Annunziata
un den Kapuziner-Konvent besichtigen.
Im oberen Teil der Stadt gibt es die Basilika San Biagio, mit Fresken und Bassorilievi
aus dem 15. Jahrhunder.
Die Küstenlinie von Maratea zieht sich etwa über 30 km hin, mit der typischen
Vegetation des Mittelmeers, mit Felsen und vorgelagerten Inseln.
Dazwischen liegen kleine Buchten mit herrlichen Sandstränden.
Das klare Wasser und die reiche Meeresflora und Fauna machen diesen Abschnitt
des Meeres besonders für den Unterwassersport geeignet. Hier gibt es auch
archäologische Fundstätten, die noch nicht vollständig erforscht sind.
Im Sommer bietet Maratea auch ein reichhaltiges kulturelles
Veranstaltungsprogramm.



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