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Unten links das Sesiatals in der Region Piemont.
Über das Sesiatal:
Das Sesiatal (italienisch: "Valsesia" oder "Val Sesia") ist ein großes, etwa
70 km langes Tal der westlichen Alpen,
das der Fluss Sesia geformt hat. Es zieht sich vom Abhang des Monte-Rosa-Massivs
bis in zum Beginn der Poebene (bei Romagnano Sesia). Der obere Teil, vom
Abhang des Monte-Rosa-Massivs bis Varallo, ist ziemlich steil und
verschlungen, aber sehr grün und landschaftlich äußerst reizvoll.
Einige Fotos vom Sesiatal:

Ein Walserhaus in Riva Valdobbia. Die Walserhäuser im Talabschnitt
des oberen Sesia sind zum Teil in ein Museum eingebunden. Das Innere ist
allerdings nur zeitweise geöffnet.
Alle Fotos: Ulrich Schwendke

Ein Schild an einem der Walserhäuser: "Wie hat man einst gelebt im Land".
Der Dialekt der Gegend ist dem Althochdeutschen ähnlich. Die italienische Übersetzung auf dem Schild ist schlecht leserlich; sie lautet:
"Come si viveva una volta in Alagna".

Im oberen Teil des Sesiatals, bekannt als das grünste Tal Italiens.

Fassade der Kirche S. Michele in Riva Valdobbia im oberen Sesiatal
mit Fresken von Melchiorre d'Enrico
(Jüngstes Gericht und hl. Christophorus, 1597).

Fotos oben und unten:
Der Parco Burcina liegt oberhalb Biella und ist vor allem während der
Rhododendronblüte besonders sehenswert,
aber auch wegen des artenreichen Baumbestandes.
Der Park ist bequem erreichbar, gepflegt
und mit guten Wegen ausgestattet.

Murmeltier-Brunnen in Rimasco (906 m über NN) im Sermenzatal,
einem Seitental der Valsesia.
Besichtigungen, Touren, Aktivitäten:
Zum achten Mal in Folge:

© 2021 Wolfgang Pruscha
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